Wie die Wochenzeitung Die Zeit berichtet, haben die Maßnahmen Deutschlands im Kampf gegen Rassismus nicht genügend Durchschlagskraft. Auch sei die Definition Deutschlands trotz seiner multi-ethischen Bevölkerung unklar. Beispielsweise sei dies öffentlichen Dienst verzerrt, denn trotz das 1/5 einen Migrationshintergrund aufweise, spiegele sich das in der Stellenvergabe nicht wieder.
Deutschland geht zu zögerlich gegen Rassismus im eigenen Land vor. Zu viele fremdenfeindliche Übergriffe, fehlende Selbstdefinition und mangelnde Termini im Sprachgebrauch von Juristen und Behörden - so lauten die Vorwürfe des UN-Komitees zur Beseitigung von Rassismus.
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